Die Arbeiten von Trixi Haberlander werden geprägt durch Formen, starke Farben und Vielfalt. Die freischaffende Künstlerin erschuf bereits während ihrem Studium ausdrucksstarke Bilder. Neben Arbeiten, die Landhäuser im bayerischen Chiemgau darstellen über Stillleben und Collagen sind ihre Werke sehr Vielfältig und zeigen das breite künstlerische Spektrum in welchem sich die Künstlerin Trixi Haberlander bewegte. Sie entwickelte sich stets weiter und scheute keine Herausforderung. So erstellte sie für verschiedene Ballettaufführungen im Gasteig und Lenbachhaus in München das Bühnenbild und engagierte sich bei der künstlerischen Gestaltung der Innenräume eines neuen Kindergarten in München Laim. Auch engagierte sie sich bei Aktionen für Handicap International für welche sie gemeinsam mit der Keramikerin Monika Teuchert den "Eiertanz" konzipierte. Dieser wurde in Berlin und München ausgestellt um auf die verheerenden Auswirkungen von Landminen hinzuweisen. Auch die Schutzmantelmadonna war eine weitere Herausforderung welcher sie sich erfolgreich stellte. Das Wandrelief an der St. Ulrich Kirch in München Laim, schuf sie ebenfalls gemeinsam mit Monika Teuchert. Im Laufe ihres Schaffens wurden ihre Bilder abstrakter und die Farbgebung intensiver. Auch malte sie nun grossformatige Bilder. Ihre Bilder wurden hauptsächliche durch aktuelle Geschehnisse und ihr privates wie berufliches Umfeld geprägt. So entstand beispielsweise eine Serie von Schutzengeln. In ihren Monotypien ist ein weiteres Spektrum ihrer Arbeit zu sehen. Die Bilder waren nicht nur in Ausstellungen zu sehen auch im Gedichtband von Alfons Schweigert "Herzharz" sind die Bilder zu sehen und vereinen Literatur und Kunst.